Die Kita Hedwig zeigt ihr Engagement im Rahmen der Aktionswoche des Berliner Kitabündnisses, die vom 27. Mai bis zum 1. Juni 2024 stattfindet. Unter dem Motto „Auf die Kleinen kommt es an“ machen Kitas in ganz Berlin auf die Herausforderungen und Missstände im Betreuungssystem aufmerksam. Die Kita Hedwig nimmt diese Gelegenheit wahr, um ihre Stimme zu erheben und für bessere Bedingungen in der Kinderbetreuung zu kämpfen.
Auf ihrem Instagram-Kanal schreibt die Kita Hedwig: „Es ist immer leicht mit Orangen auf den Augen und Karotten in den Ohren die Probleme in unserem Betreuungssystem auszublenden. Aber sie sind DA! Schweigen hilft unseren Kindern nicht in ihrer Entwicklung!“ Mit dieser eindringlichen Botschaft fordert die Kita Hedwig mehr Aufmerksamkeit für die dringenden Probleme und unterstützt die Forderungen des Berliner Kitabündnisses.
Auch die SozDia Stiftung Berlin, zu der die Kita Hedwig gehört, begrüßt die Forderungen des Berliner Kitabündnisses und unterstützt die Aktionswoche. Die SozDia Stiftung setzt sich seit Jahren für bessere Bedingungen in der Kinderbetreuung ein und sieht in dieser Aktionswoche eine wichtige Gelegenheit, den Anliegen der Kitas und der Fachkräfte Nachdruck zu verleihen.
Das Berliner Kitabündnis ruft alle Kitas und Familien in der Stadt auf, sich an der Aktionswoche zu beteiligen. Ziel ist es, die Bedürfnisse der Kinder und die Arbeitsbedingungen der Fachkräfte in den Vordergrund zu rücken. „Wir brauchen Zeit für Kinder und Zeit für Dialog in den Kitas!“, heißt es auf der Webseite des Bündnisses. Die steigenden Qualitätsanforderungen in den Kitas erfordern eine bessere Personalausstattung und ausreichend Zeit für die Betreuung der Kinder sowie den Austausch mit Eltern und im Team.
Mit Aktionen wie diesen will das Berliner Kitabündnis den Forderungen nach mehr Ressourcen und besseren Rahmenbedingungen für die Kitas Nachdruck verleihen. Die Kita Hedwig, die SozDia Stiftung und viele andere Kitas in Berlin nutzen diese Plattform, um auf kreative und vielfältige Weise ihre Anliegen sichtbar zu machen und die Öffentlichkeit für die Bedeutung guter Betreuungsplätze und Arbeitsbedingungen zu sensibilisieren.