Und lasst uns auch an Weihnachten nicht vergessen, worum es bei den Protesten geht. So schreibt eine zurzeit in Bayern präventiv inhaftierte Aktivistin: "Gerne würde ich wie sonst voll Hoffnung und Zuversicht schreiben, aber ich spüre Angst. Angst davor, dass sich Menschen über die Feiertage erneut der Verdrängung hingeben, dass es nächstes Jahr so weitergeht, dass die Wochen und Monate vergehen und wir plötzlich den Punkt erreichen, an dem unsere letzte Chance verstrichen ist, unsere Zukunft zu retten."
Wir solidarisieren uns mit den in Bayern ohne Gerichtsverfahren inhaftierten Klimaaktivist*innen!